Video gegen Nahrungsmittelspekulation

17.09.2013

Heute haben Fastenopfer und Brot für alle eine Kampagne gegen Nahrungsmittelspekulation lanciert. Auf stopp-spekulation.ch haben die Organisationen heute ein Video aufgeschaltet. Sie fordern darin die Banken, aus diesem Geschäftsbereich auszusteigen.

„Die JUSO Schweiz begrüsst das Engagement von Fastenopfer und Brot für alle gegen die widerlichste Form der Profitmacherei. Das Geschäft mit dem Hunger muss gestoppt werden." so David Roth.
Auch die JUSO Schweiz engagiert sich gemeinsam mit Swissaid, Solidar, Uniterre und der Kleinbauernvereinigung seit Monaten für ein Verbot mit Nahrungsmittelspekulation. Die Unterschriftensammlung für die Spekulationsstopp-Initiative läuft seit 10 Monaten auf Hochtouren. Die Ressonanz in der Bevölkerung ist äusserst positiv. Mit ihrer Spekulation auf Nahrungsmittel lassen Banken die Preise explodieren und verursachen damit Hunger von Millionen von Menschen. Dieses abstossende Verhalten, findet auch in der Schweizer Öffentlichkeit nur wenig Unterstützung. Entsprechend froh ist die JUSO Schweiz, dass sich auch weitere Organisationen im Kampf gegen die Spekulation mit Nahrungsmitteln engagieren.